Frankreich, mon amour – warum bei einer Busreise nach Frankreich, die „Grande Nation“ die Wahrscheinlichkeit so hoch ist, sich in das Land zu verlieben

Auch gourmettechnisch kann man sich natürlich von mehr als nur Baguette und Wein verwöhnen lassen – wobei zumeist schon ein gutes Glas französischen Weines genügt, die höchsten Glücksgefühle zu empfinden.

Bei der Busreise nach Frankreich hat man natürlich jedoch auch die Qual der Wahl: wohin nur? Großstadt oder Land, Meer oder Gebirge, Kultur- oder Sporturlaub?

Paris ist in jedem Fall eine gute Wahl, denn hier kann „chacun à son gout“ jeder nach seinem Geschmack die Busreise verbringen. Romantiker genießen einen Spaziergang in den Gassen auf dem Montmartre, Kunstliebhaber verbringen zumeist gleich mehrere Tage neben Mona Lisa und der Venus von Milo im Louvre oder neben Werken van Goghs im Musée d’Orsay, Kulturbegeisterte kommen in einem der cinémas oder Theater auf ihre Kosten und wer etwas Ruhe genießen möchte, kann dies auf dem „Père Lachaise“-Friedhof tun. Der ganz normale Tourist wird währenddessen die Sightseeing-Standards wie den Eiffelturm, die Notre Dame oder die Bastille abklappern.

Wem Paris zu viel des Guten bzw. des Großen ist und wer lieber etwas Entspannung und Meeresluft genießen möchte, kann eine wundervolle Zeit am Mittelmeer oder Atlantik verbringen. Gerade der Atlantik ist mit seinem vielseitigen Angebot für Familien geeignet, an den weiten Stränden finden sich fast in allen Ferienorten spielerische oder sportliche Aktivitäten, die Groß und Klein begeistern. Bordeaux, eine der französischen Weinmetropolen, ist die größte Stadt der Region und mit ihrer weltkulturerbegeschützter Altstadt auf jeden Fall einen Besuch wert! In La Rochelle, einer alten Hafenstadt, kann man in den Restaurants am Hafen das bunte Treiben und die Seeluft genießen.

Statt Meerestiefe kann man auch die Berghöhen Frankreichs erklimmen und seine Tage in den französischen Alpen verbringen. Eine gute Gelegenheit zum Wanderurlaub bietet die Gegend das ganze Jahr über. Je nach Lust und Kondition kann man im einfachen chalet (Almhütte) übernachten oder die luxuriöse Variante wählen. Wo im Sommer die Bergblumen blühen, blüht im Winter vor allem der Skitourismus. Mit über 600 Kilometer ausgeschilderten Pisten und hochmodernen Liftanlagen bietet die Region ein Skigebiet der Extraklasse. 

Doch man kann auch lieber auf dem Flachen bleiben und sogar direkt auf dem flachen Land die freie Zeit verbringen und ein Zimmer oder Apartment in einem Bauernhof anmieten. In der Provence kann man hierbei gleichzeitig den Duft riesiger Lavendelfelder genießen – vielleicht sogar zu Pferd. Laue Sommernächte kann man am besten bei Baguette, Käse und einem guten Tropfen des heimischen Weines genießen.

Wer wird da nicht wenigstens ein bisschen frankophil zurückkehren?!